Entdecke den JBL CSX1400BP, einen 12" (30 cm) Gehäusesubwoofer, der speziell für eine starke Basswiedergabe entwickelt wurde. Mit einer RMS Leistung von 350 Watt und einer maximalen Belastbarkeit von 1400 Watt liefert er kraftvollen und präzisen Bass ohne Verzerrungen. Eine Empfindlichkeit von 93 dB bei 2,83 V sorgt für eine hervorragende Klangwiedergabe und der Frequenzgang von 45 Hz bis 130 Hz ist ideal für tiefe, druckvolle Bässe. Die Impedanz von 4 Ohm macht ihn kompatibel für viele Verstärker-Setups. Zudem bringt die stilvolle LED-Beleuchtung einen modernen Look in dein Fahrzeug. Dank kompakter Abmessungen von 475 mm x 412 mm x 390 mm lässt sich der Subwoofer einfach installieren, während die hochwertige Verarbeitung von JBL für erstklassige Audioqualität steht.
Merkmale
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Ich habe noch Fragen. Wie kann ich den Support kontaktieren?
Wenn du einen Subwoofer suchst, der einen maximalen Schalldruck erzeugt (am lautesten spielt), musst du die Empfindlichkeit, den Gehäusetyp und die verfügbare Leistung berücksichtigen. Entscheide dich für einen Gehäuse-Subwoofer mit hohem Wirkungsgrad (Empfindlichkeit), der in einem Gehäuse mit Bassreflex-Öffnung untergebracht ist oder als der Gehäuseempfehlung von einzelnen Subwoofertönern "Bassreflex" erwähnt ist. Hier hilft dir der Support von Masori gern bei der Auswahl. Als Nächstes treibst du den Subwoofer mit einem Verstärker an, dessen Ausgangsleistung im empfohlenen Leistungsbereich deines Subwoofers liegt (vorzugsweise im oberen Drittel dieses Bereichs) oder leicht darüber mit einem Faktor von 1-1.5 über der RMS Leistung des Subwoofers liegt. So erreichst du den Sound, den du hören willst. Die Verwendung eines Verstärkers mit einem "Bass-Boost"-Regler kann ebenfalls hilfreich sein. Ziehe auch ein System mit mehreren Subwoofern in Betracht. Sie benötigen zwar mehr Leistung, spielen aber lauter.
Um möglichst tiefe Bässe zu erleben, wähle einen großen Basslautsprecher, der für den Einsatz in einem geschlossenen Gehäuse oder großen Bassreflexgehäuse konzipiert ist. Diese Art von Gehäusen sind die beste Wahl, um einen Frequenzgang bis in den tiefsten Bassbereich wiederzugeben. Eine ausreichende Wattleistung ist ebenfalls ein Muss, wenn du die tiefsten Basstöne hören willst. Ein Woofer mit einem sehr niedrigen Frequenzgang kann helfen, extrem tiefe Töne zu erzeugen. Außerdem können größere Woofer aufgrund ihrer Größe und ihrer Auslenkungsfähigkeit oft tiefer spielen als kleinere Woofer. Achte hier auf einen hohen XMAX, welcher den Hub der Membran in Millimeter angibt. Je tiefer ein Subwoofer spielt, desto mehr Hub muss dieser machen, da die tiefen Frequenzen viel Energie benötigen. Die am häufigsten gewählte Subwoofergröße ist 12 Zoll (30cm), welches den Durchmesser der Membran angibt. Je größer desto mehr Platz benötigst du im Kofferraum für das Gehäuse und desto mehr Leistung benötigt der angeschlossene Verstärker.
Ja! Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Verstärker und einen Subwoofer an eine Werksanlage anzuschließen. In diesem Fall musst du die Lautsprecherkabel deines Autos anzapfen, um an das sogenannte High-Level-Signal der Stereoanlage heranzukommen. Dann kannst du einen Highlow-Adapter verwenden, um die Signalstärke zu verringern und das Signal an den Verstärker weiterzuleiten, manche Verstärker besitzten diesen auch direkt eingebaut.
Die richtige Antwort auf diese Frage hängt davon ab, welchen Subwoofer du wählst. In den technischen Daten jedes Subwoofers findest du einen empfohlenen Leistungsbereich (in Dauer- oder RMS-Watt). Generell gilt: Mehr Leistung ist besser, denn Bässe sind sehr leistungshungrig. Damit dein Subwoofer wirklich Leistung bringt, empfehlen wir dir, einen Verstärker zu wählen, der im oberen Drittel der maximalen RMS-Leistung deines Woofers liegt. Als Faustregel kann man annehmen, dass ein Verstärker die 1 bis 1,5 fache RMS Leistung bieten sollte, mit der ein Subwoofer bei der RMS Angabe angegeben ist. Die RMS-Leistung deines Verstärkers kann sogar die maximale RMS-Leistung des Woofers übersteigen, vorausgesetzt, du achtest auf die Klangqualität - wenn der Bass anfängt zu verzerren oder "abzubrechen", hast du die Leistungsgrenze deiner Verstärker-Lautsprecher-Kombination erreicht. Wenn du den Lautstärkeregler etwas zurückdrehst, ist dein Woofer in Sicherheit; sauberer, lauter Sound wird deinen Lautsprecher nicht beschädigen. Diese RMS Leistung des Verstärker liegt nämlich nur an, wenn der Lautstärke Reglers deines Radio weit aufgedreht und die Gain Reglers deines Verstärkers korrekt eingestellt ist.
Auf jeden Fall. Die einzige Situation, in der du die Bässe aus einer im Kofferraum installierten Box nicht hören könntest, wäre, wenn dein Kofferraum abgedichtet und schallisoliert ist. Normalerweise dringt der Bass leicht durch das Material, das den Kofferraum vom Fahrgastraum trennt. Wenn du glaubst, dass du keinen Bass hörst, weil deine Sitzlehne und das Material der Hutablage die Schallwellen blockieren, kannst du das Problem lösen, indem du ein die Hutablage entfernst, die Skisackdurchreiche öffnest, und du die eventuell in der Hutablage befindlichen Lautsprecher herausnimmst, damit der Schall vom Kofferraum freien Weg in den Fahrgastraum hat.
Die Geschlossene Box und die Auswirkungen auf den Bassklang: Strafferer, präziserer Bass. Kleinere Boxengröße Benötigt mehr Leistung für lautere Bässe Eine geschlossene Box ist ein luftdichtes Gehäuse für deinen Subwoofer. Eine geschlossene Box eignet sich am besten für jede Musik, die einen straffen, präzisen Bass erfordert. Erwarte eine gleichmäßige Klangwiedergabe (nicht zu dröhnend), eine tiefe Basswiedergabe und eine hervorragende Belastbarkeit. Da ein geschlossenes Gehäuse in der Regel mehr Leistung benötigt als eine offene Box, solltest du für eine optimale Leistung einen Verstärker mit ausreichender Wattzahl verwenden. Klangliche Eigenschaften einer Bassreflex Box: Der Bass ist lauter und wummernder, weniger präzise Größere Boxengröße Effizienter, benötigt nicht so viel Leistung Bassreflex Boxen verwenden eine Öffnung (Port genannt), um die Tiefbasswiedergabe zu verstärken. So erhältst du bei einer bestimmten Verstärkerleistung mehr Leistung als bei einer geschlossenen Box. Manche Leute bevorzugen den Klang von Bassreflex Boxen für Techno, Hip Hop, Rock, Heavy Metal oder andere harte Musik. Bassreflex Boxen können stärkere Bässe liefern als geschlossene Boxen, allerdings müssen sie dafür viel größer sein als geschlossene Gehäuse. Ein wummernder Bass hat mehr Punch und Nachhall in jedem seiner Schläge. Die Membran hat eine größere Bewegungsfreiheit. Die Öffnung leitet den Schall von der Rückseite der Membran um und fügt ihn dem von vorne kommenden Schall hinzu, wodurch der Bass lauter wird. Durch diesen höheren Wirkungsgrad kannst du einen kleineren Verstärker verwenden als bei einer vergleichbaren geschlossenen Box, um mit derselben Lautstärke zu spielen. Ein weiterer langfristiger Vorteil eines Gehäuses mit Öffnungen ist, dass der Subwoofer durch den Luftstrom kühler bleibt und somit häufig länger lebt als in einer geschlossenen Box.
Ein Doppelschwingspulen-Subwoofer hat zwei getrennte Schwingspulen (mit jeweils eigenen Anschlüssen) und bietet damit mehr Flexibilität bei der Verkabelung des Systems als ein Standard-Subwoofer. Der DVC-Subwoofer kann in zwei verschiedenen Konfigurationen verkabelt werden: Parallel oder in Reihe. Auf diese Weise kannst du den Subwoofer entsprechend deinem Systemdesign und deinen Vorlieben verkabeln. Die Doppelschwingspulen sind mit einem Widerstand (der sogenannten Impedanz) angegeben. Ein typischen Wert ist beispielsweise D1, D2 oder D4. D steht für Doppelschwingspule und die Zahl für die Impedanz jeder Schwingspule. D1 hat somit zwei Schwingspule und Anschlüsse mit jeweils 1 Ohm, D2 mit jeweils 2 Ohm und D4 mit zweimal 4 Ohm. Parallel Angeschlossen halbiert sich die Impedanz. Beispiel: 2 Ohm geteilt durch 2 ist 1 Ohm Anschlussimpedanz am Verstärker. In Reihe verdoppelt sich die Impedanz auf 2 + 2 Ohm = 4 Ohm Anschlussimpedanz am Verstärker. Zu empfehlen ist eine möglichst niedrige Impedanz, da hier der Verstärker die meiste Leistung ausgibt. Es ist darauf zu achten, dass der Verstärker die niedrige Impedanz unterstützt.
Für die maximale mögliche Performance und Individualität bei den Boxabemessungen solltest du einen einzelnen Subwoofer verwenden. Ein einzelner Subwoofer ist nur der Töner selbst - er muss in eine berechnete Subwooferbox eingebaut werden, um richtig zu funktionieren. Außerdem musst du den Subwoofer über einen externen Verstärker mit Strom versorgen. Einzelne Subwoofer haben in der Regel eine Größe von 8" bis 15". Es gibt Modelle, die mit niedriger oder hoher Leistung betrieben werden können, und in einer Vielzahl verschiedener Boxentypen und Größen funktionen. Es gibt hier die größte Auswahl an Tönern, perfekte für deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt, sowie verschiedene Impedanz- und Schwingspulenkonfigurationen, so dass du dir die Modelle aussuchen kannst, die am besten zu deinem System passen. Wenn du bei der Planung deines individuellen Systems ganz von vorne anfängst, ist die Wahl des Subwoofers ein guter Anfang. Wir beraten dich gern, was du zu deinen Bedürfnissen passt. Übrigens: Wir bauen und berechnen dir auch ein Subwoofer Gehäuse nach deinen Abmessungen und Bedürfnissen. Wenn du schnell, einfach und unkompliziert mehr Bass in deinem Auto möchtest, sieh dir unsere Gehäuse Subwoofer an. Gehäuse Subwoofer werden fertig in einer Box eingebaut geliefert, die speziell für den Subwoofer entwickelt wurde. Dadurch musst du kein Gehäuse für den Subwoofer bauen und musst nicht so viel Arbeit in die Planung und den Bau deines Systems stecken. Du benötigst hier lediglich einen externen Verstärker, um den Subwoofer zu betreiben. Wir beraten dich gern, welcher Verstärker der richtige ist. Die Sonderform von Gehäuse Subwoofern: Die aktive Subwooferbox. Ein aktiver Subwoofer kombiniert einen Verstärker und einen Woofer in einem Gehäuse. Da der Verstärker bereits im Gehäuse integriert ist, brauchst du nicht viel Platz. Viele Aktiv-Subwoofer sind kompakt und nehmen nicht viel Platz in deinem Fahrzeug ein. Auch wenn Aktivsubwoofer sehr effektive Bassproduzenten sein können, bieten ihre kleineren Treiber und Verstärker möglicherweise nicht die gesamte Klangleistung, die du dir wünschst, wenn du auf der Suche nach wirklich starken Bässen bist. Andererseits sind sie aufgrund ihrer relativ einfachen Installation und ihrer geringen Größe eine großartige Ergänzung für die Werks-Stereoanlage. Außerdem findest du bei uns noch fahrzeugspezifische Subwoofer, entweder mit oder ohne Stromanschluss. Diese Subwoofer sind so konstruiert, dass sie in vielen Autos unauffällig untergebracht werden können und oft farblich an den Innenraum des Fahrzeugs angepasst sind. Wie die gerade erwähnten aktiven Subwoofer sind sie vielleicht nicht die beste Wahl, wenn du wirklich große Bässe suchst, aber für die meisten Hörbedürfnisse sind sie mehr als ausreichend, ohne viel Platz im Innenraum zu beanspruchen.
Da es sich bei Monoverstärkern in der Regel um Class-D-Verstärker handelt, welche meist niedrige Impedanzen bis hin zu 1 Ohm untersützen, sind sie eine gute Wahl für den Betrieb von Subwoofern - Class-D-Verstärker haben ein hohes Leistungs-Wärme-Verhältnis und einen ausgezeichneten Wirkungsgrad, was genau das ist, was du brauchst, wenn du mit leistungshungrigen Niederfrequenzsignalen zu tun hast. Außerdem bietet ein 1-Kanal Verstärker die Sicherheit, dass du beim Betrieb von mehrere parallel oder in Reihe angeschlossenen Subwoofern garantiert das gleiche Signale an deine Subwoofer abgibst. Mehrkanalverstärker besitzen in der Regel einzelne Lautstärke-Einstellungen pro Kanal, mit denen es schwierig ist, die gleiche Lautstärke aller Subwoofer einzustellen.
Die Vorteile, wenn du zwei Subwoofer an einen Mono-Verstärker anschließt, sind die gleichen wie bei jeder anderen Anzahl von Subwoofern an einem Mono-Verstärker: Du kannst die Subwoofer mit mehr Leistung bei niedrigeren Impedanzen antreiben. Da tiefe Frequenzen weniger richtungsabhängig sind (d.h. für deine Ohren ist es schwieriger zu erkennen, woher tiefe Frequenzen kommen als hohe), werden Bässe oft in Mono übertragen. Mono bezieht sich hier auf einen einzelnen Kanal (im Gegensatz zu Stereo oder zwei Kanälen), nicht auf einen Lautsprecher. Die meisten Mono-Verstärker haben zwei Sätze von Lautsprecherklemmen, um die Installation zu erleichtern: Wenn du zwei Subwoofer an den Verstärker anschließt und ein dickes Kabel verwendest, kannst du die Drähte dort befestigen, ohne sie abschneiden zu müssen. In Wirklichkeit sind diese Klemmen aber im Verstärker miteinander verbunden - beide Pluspole werden an der gleichen Stelle im Verstärker angeschlossen, ebenso wie beide Minuspole. Wenn du mehr als zwei Subwoofer verwendest, musst du sie parallel oder in Reihe schalten (oder eine Kombination aus beidem), um der Mindestimpedanz des Verstärkers so nahe wie möglich zu kommen (weitere Informationen findest du in unseren Subwoofer-Schaltplänen).
Beim Überbrücken werden zwei Kanäle eines Verstärkers zu einem Kanal zusammengefasst, um mehr Leistung zu erhalten. Ein 2-Kanal-Verstärker, der 75 Watt RMS pro Kanal an 4 Ohm leistet, kann zum Beispiel bis zu 200 Watt RMS an 4 Ohm in einem Kanal liefern, wenn er gebrückt wird, was für den Betrieb eines Subwoofers großartig sein kann. Es gibt keine Formeln, um zu bestimmen, wie viel Leistung du gewinnst, wenn du die Kanäle eines Verstärkers überbrückst - jeder Verstärker ist anders. Die meisten 2- und 4-Kanal-Verstärker können überbrückt werden, so dass sie in einer Vielzahl von Situationen und Systemen eingesetzt werden können. So kannst du z. B. einen 4-Kanal-Verstärker verwenden, um deine linken und rechten Lautsprecher mit zwei Kanälen anzusteuern und einen Subwoofer mit den anderen beiden Kanälen, die zusammen gebrückt sind.
Ein Nachteil beim Überbrücken von Verstärkern ist, dass du darauf achten musst, keine Last mit zu niedriger Impedanz anzuschließen, da du sonst den Verstärker beschädigen könntest. Verstärker, die mit Lasten bis zu 2 Ohm pro Kanal arbeiten, können in der Regel nur Lasten bis zu 4 Ohm sicher betreiben, wenn sie gebrückt werden. Die Gefahr beim Betrieb eines Verstärkers mit einer zu niedrigen Impedanz besteht darin, dass der Verstärker überhitzt und durchbrennt. Bevor du einen gebrückten Verstärker an einen Subwoofer oder ein Lautsprechersystem mit niedriger Impedanz anschließt, solltest du immer die Angaben zur Mindestimpedanz überprüfen.
Nein, einen Mono-Verstärker kannst du nicht überbrücken, weil es nichts zu "überbrücken" gibt. Überbrücken bedeutet, zwei Verstärkerkanäle zu einem zu kombinieren, um mehr Leistung zu erhalten. Wenn du nur einen Kanal hast, gibt es nichts, womit du ihn kombinieren kannst.
Die Impedanz ist der Widerstand, den die Lautsprecher dem Strom, der vom Verstärker fließt, entgegensetzen. Jedes Mal, wenn du die Impedanz der Lautsprecher halbierst, z. B. wenn du von einem 2-Ohm- zu einem 1-Ohm-Subwoofer wechselst, musst du den Verstärker dazu bringen, seine Leistung zu verdoppeln. Manche Verstärker können mit dieser niedrigeren Impedanz umgehen, manche nicht. Das Wichtigste, was du über die Impedanz wissen musst, ist also, dass die Impedanz deines Subwoofer zur Leistungsangabe deines Verstärkers passt. Wenn die Leistung eines Verstärker beispielsweise bei 1 Ohm angegeben ist, kannst du hier auch einen 1-Ohm Subwoofer anschließen. Schau dir geeignete Verstärker in deiner Preisklasse an. Wenn du den richtigen Verstärker gefunden hast, suche nach Subwoofern, die in Bezug auf Leistung und Impedanz zu deinem Verstärker passen. Die meisten Subwoofer haben eine Impedanz von 4 Ohm, aber auch 2-Ohm-, 1-Ohm- und Doppelschwingspulen-Subwoofer sind mittlerweile gang und gäbe, so dass es leicht ist, Subwoofer zu finden, die das Beste aus dem von dir gewählten Verstärker herausholen.
Wenn wir bei Masori Systeme auslegen, beginnen wir in der Regel mit einer Tiefpass-Frequenzweiche um 60 Hz. Durch Ausprobieren haben wir herausgefunden, dass höhere Trennfrequenzen eher die Quelle des Basses betonen als das musikalische Gesamterlebnis. Mit anderen Worten: Man merkt, dass der Bass aus einer Kiste im Kofferraum kommt. Eine Frequenzweiche zwischen 30 und 50 Hz fokussiert sich die Leistung deines Subwoofer-Verstärkers auf die tiefsten Töne deiner Musik (die, die du fühlst) und trägt dazu bei, dass der Bass, den du hörst, so wirkt, als käme er zusammen mit dem Rest des Stereobildes von der Front des Fahrzeugs. Auch deine eigenen Vorlieben sind wichtig. Wenn du einen knallharten Kickbass bevorzugst oder wenn deine Frontlautsprecher oder Subwoofer klein sind, ist eine Trennfrequenz von 60 oder sogar 100 Hz angemessen.
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